Beeskow,

400.000 Sandsäcke für Spree und Neiße

Durch die starken Regenfälle in den Einzugsgebieten der Neiße und Spree, steigen die Pegelstände an diesen Flüssen stetig. Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, forderten der Landkreis Spree Neiße und die Stadt Cottbus insgesamt 400000 leere Sandsäcke an.

3 Mehrzweckkraftwagen wurden für die Transporte eingesetzt

400.000 Sandsäcke für die Hochwassergebiete an der Spree und Neiße.

Durch die starken Regenfälle in den Einzugsgebieten der Neiße und Spree, steigen die Pegelstände an diesen Flüssen stetig. Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, forderten der Landkreis Spree Neiße und die Stadt Cottbus insgesamt 400000 leere Sandsäcke an.

Das Land Brandenburg unterhält in Beeskow im Landkreis Oder Spree ein Katastrophenschutzlager im dem unter anderem 3000000 Sandsäcke gelagert werden.

Unser Einsatzauftrag lautet daher, Transport von leeren Sandsäcken, vom Kat-Schutz Lager in Beeskow in den Landkreis Spree Neiße (Stadt Forst) und die Kreisfreie Stadt Cottbus. Mit unseren MzKW (Merzweckkraftwagen) und dem Anhänger Plane Spriegel machten wir uns sofort auf dem Weg nach Beeskow. Mit dieser Kombination konnten wir 51000 Sandsäcke auf einmal transportieren. Um den Einsatz schnellst Möglich abzuschließen, wurden die Ortsverbände Cottbus mit einen MzKw und der Ortsverband Berlin Marzahn Hellersdorf mit einen MzKw mit Anhänger und einem Sattelzugmaschine mit Auflieger nachalarmiert.

Insgesamt dauerte der Einsatz von Sonntag 18 Uhr bis Montag 19 Uhr. Unser Ortsverband lieferte dabei ca. 100000 Sandsäcke.


Alle zur Verfügung gestellten Bilder sind honorarfrei und dürfen unter Angabe der Quelle für die Berichterstattung über das THW und das Thema Bevölkerungsschutz verwendet werden. Alle Rechte am Bild liegen beim THW. Anders gekennzeichnete Bilder fallen nicht unter diese Regelung.







Suche

Suchen Sie hier nach einer aktuellen Mitteilung: